Interview mit PFABO

Den Verpackungsmüll von Einwegverpackungen reduzieren: Das Mehrwegpfandsystem für die Frischetheke von PFABO macht es möglich. Wie das funktioniert und welche Produktidee dahinter steht, erzählt euch das Gründungsteam Juliane und Adrian Spieker im Interview.

Welches Produkt steht hinter dem Namen „PFABO“?

Juliane Spieker: PFABO leitet sich von Pfandbox ab und charakterisiert unser Vorhaben, ein digitalisiertes Mehrwegsystem für die Frischetheke zu etablieren. Es wird im ersten Schritt zwei Größen der Pfandboxen geben, um sowohl kleinere als auch größere Einkäufe einwegverpackungsfrei nach Hause transportieren zu können. Eine lange und umfangreiche Entwicklungszeit liegt hinter uns, mit vielen Anforderungen an die „PFABOs“, insbesondere die Hygiene und das Material haben uns lange beschäftigt. Wir haben uns allen Anforderungen gestellt und sind nun mit der Gründung der PFABO GmbH soweit, um in die Testphase einzusteigen.

 

Wie seid ihr auf die Idee zur Entwicklung eines Mehrwegpfandsystems für die Frischetheke im Einzelhandel gekommen?

Adrian Spieker: Die Idee ist über eine längere Zeit gewachsen. Entstanden ist sie aus der Frage: „Warum gibt es keine Mehrwegverpackungen statt Einwegverpackung an der Frischetheke?“ Heute kennen wir die Antwort auf diese Frage – es existiert ein riesiger Anforderungskatalog, aber wir befinden uns ja auf einer Mission, um dieses Problem zu lösen.

 

Gibt es eine unternehmerische Vision, die ihr verfolgt?

Juliane Spieker: Unsere Vision ist es, die Mehrwegverpackung massentauglich zu machen. Hört sich erstmal schwierig an, ist es auch, aber Nachhaltigkeit ist nicht immer der bequeme Weg. Bei ca. 100 Kund*innen pro Tag fällt jährlich im Schnitt rund eine halbe Tonne Einwegverpackungsabfall allein an der Frischetheke an und das pro Laden. Was wäre, wenn wir es schaffen, das zu eliminieren? Wir möchten auch den Menschen ermöglichen, spontan und nachhaltiger einzukaufen, die es zwar grundsätzlich wollen, es aber in ihrem Alltag nicht unterbekommen, immer eigene Behälter mitzubringen. 

Wir sagen ganz klar: Unverpackt einkaufen und Konsum bewusst leben ist absolut nachahmungswürdig, aber bei den meisten Menschen so wie dir und mir, oft nicht mit dem schnelllebigen Alltag vereinbar. Da kommen wir mit unserem Unternehmen ins Spiel: Ein digitalisiertes Mehrwegsystem für die Frischetheke.

 

Das Thema Umweltschutz und Klimawandel ist durch die globale Bewegung „Fridays for Future“ mittlerweile fest in den Köpfen der Menschen verankert. Das bereits beschlossene Verbot von Einweg-Plastik-Verpackungen lässt Unternehmen nach umweltfreundlichen Verpackungsalternativen forschen. Was beobachtet ihr aktuell in der Branche und worin wittert ihr eure Chance?

Adrian Spieker: Wir beobachten ganz klar einen Anstieg an Gründungen von nachhaltigen und innovativen Startups. Die Themen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und daraus resultierende Klimaschutzbewegungen haben einen hohen Stellenwert in der heutigen Zeit. Leider werden nachhaltige, „grüne“ Startups nach wie vor nicht im selben Maße gefördert wie beispielsweise wirtschaftlich orientierte IT-Startups. Finanzielle Mittel für innovative, „grüne“ Startups werden an der ein oder anderen Stellen – und aus unserer Sicht immer noch zu zögerlich – vergeben und sind mit wesentlich größeren Unwägbarkeiten versehen. Sie müssen einen großen Impact haben, um sich sowohl am Markt zu etablieren als auch gesehen und gehört zu werden. 

Positiv ist, dass auch die großen Unternehmen langsam erkannt haben, dass sie etwas tun müssen und dass Nachhaltigkeit und ein ressourcenschonender Umgang mit Verpackungen zwingend notwendig sind. Die bisherigen festgelegten Verbote von Einweg-Plastik-Verpackungen sind aus unserer Sicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Vielmehr sollte vermehrt auf Mehrweg- anstatt auf Einwegverpackungen gesetzt werden. Darüber hinaus ist es daher wichtig, dass die Verbraucher*innen das auch unterscheiden und sich bewusst für die Mehrwegverpackung entscheiden können. Einzelne Insellösungen sind sicherlich gut gemeint, aber nicht wirklich zielführend. Mehrweglösungen funktionieren am besten, wenn sich viele Partner*innen daran beteiligen und ein Kreislauf entsteht, der mit wenig Aufwand für die Verbraucher*innen anwendbar ist. Es gibt ein paar wirklich spannende und erfolgversprechende Startups am Markt, die mit aller Kraft darum kämpfen, die Welt von morgen ein kleines Stückchen besser zu machen und wir hoffen, dass wir unseren Teil dazu beitragen können.

 

Natürlich ist am Anfang einer Unternehmensgründung nicht alles rosig. Was sind/waren die größten Hürden bei eurem Start?

Juliane Spieker: Die größte Kunst war es für uns am Anfang, nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren und sich nicht von Rückschlägen unter kriegen zu lassen, denn der permanente Fokus auf das zu erreichende Ziel ist immens wichtig. Zu einer weiteren Hürde zählen wir auf jeden Fall auch auf andere angewiesen zu sein, nicht nur finanziell, sondern z. B. auch bei Behörden bezüglich der Anträge, bei Know-how-Träger*innen, Dienstleister*innen etc. Dies führt dazu, dass sich sehr häufig etwas verzögert oder sogar länger verschiebt. Viele Startups sind darauf angewiesen, Kapital zu akquirieren und das in den meisten Fällen ziemlich zügig, aber das dauert manchmal einfach unfassbar lang. Das war auf jeden Fall ein Punkt, der uns enorm verunsichert hat.

PFABO kurz gefasst!

Logo PFABO grün
Gründungsteam PFABO
PFABO_Prototyp
Gründungsteam PFABO 2

Fotos: Ricarda Schueller http://ricardaschueller.com/

»Wir sagen ganz klar: Unverpackt einkaufen und Konsum bewusst leben ist absolut nachahmungswürdig […]. Da kommen wir mit unserem Unternehmen ins Spiel: ein digitalisiertes Mehrwegsystem für die Frischetheke.«

Juliane Spieker

Gründungsteam PFABO 2

Konnte euch die TH Wildau weiterhelfen?

Adrian Spieker: Auf jeden Fall! Wir möchten an dieser Stelle mal ein großes Lob an die Mitarbeiter*innen des Startup Centers der TH Wildau aussprechen und ihnen danken. Sie haben uns in den letzten Monaten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt, bei Krisen aufgebaut und immer ein offenes Ohr gehabt, was für uns nicht selbstverständlich ist. Angefangen beim Erstgespräch und den Fragen rund um die Antragsstellung für EXIST, bei Fragen zu Kontakten (Netzwerkaufbau – ganz wichtig!) und Know-how-Träger*innen, bei Aufmunterungen in Krisenzeiten und natürlich bei der Umsetzung von Prototypen. Ein guter Kontakt zur Hochschule ist aus unserer Sicht unerlässlich und wir sind sehr dankbar für die Zusammenarbeit mit dem Startup Center.

 

Kürzlich habt ihr die Zusage zum EXIST-Gründerstipendium bekommen. Herzlichen Glückwunsch noch einmal! Was hat sich seitdem bei euch verändert und wie verlief die Antragstellung des EXIST-Gründerstipendiums? 

Juliane Spieker: Vielen Dank, wir sind auch noch etwas überwältigt und konnten es erst kaum glauben. Für die Antragsstellung bedarf es einer guten Vorbereitung. Das Ideenpapier, welches man zu dem Antrag ergänzend einreicht, sollte gut strukturiert sein und den Vorgaben des Projektträgers Jülich entsprechen. Wir hatten dabei stets Unterstützung von einer Unternehmensberatung und des Startup Centers, die mit einem kritischen Auge auf alle relevante Dokumente drauf geschaut haben. Der Innovationscharakter sollte deutlich herausgearbeitet werden, was auch für uns noch einmal ein halbes Jahr Arbeit bedeutet hat. Auch die Zahlen in der Finanzplanung sollten fundiert und schlüssig sein und keine Lücken aufweisen. Das Gute dabei ist, danach ist es wesentlich leichter, einen Businessplan und einen umfangreichen Finanzplan zu erstellen, weil die Grundlage dafür bereits geschaffen ist. 

 

Nach der Antragseinreichung durch die Hochschule beginnt dann das Warten auf den ersehnten Zuwendungsbescheid, was für uns ein enormer Kraftakt war, da sich die Antragstellung in der Anfangszeit von Corona abgespielt hat. Nach der positiven und erlösenden Nachricht über den Erhalt des EXIST-Gründerstipendiums ging dann alles relativ schnell. Der offizielle Start des PFABO Startups. Seither haben wir einen Investor gefunden, haben mit Dienstleister*innen gesprochen, wodurch das Projekt weiter reifte. Aktuell befinden wir uns im Gründungsprozess der PFABO GmbH. 

 

Was sind eurer Meinung nach wichtige Kriterien und Anhaltspunkte, die für den Erfolg eines Antrages im EXIST-Förderprogramm ausschlaggebend sind? Und worin seht ihr die wichtigsten Benefits der Förderung?

Juliane Spieker: Ganz klar der rote Faden, der sich im Ideenpapier wiederfinden sollte. Zudem sollte die innovative Flughöhe ganz klar herausgearbeitet werden. Was ist neu und worin unterscheidet ihr euch von den Wettbewerber*innen? Außerdem isst das Auge mit. Ich glaube, eine gute Struktur, ansprechende und verständliche Grafiken und Bilder sind das A und O. Außerdem ist die Teamzusammensetzung mit ihren Kernkompetenzen herauszustellen. Diese sollten natürlich das nötige Know-how in den relevanten Fachbereichen beinhalten. Das bereits bestehende Netzwerk und im besten Fall Testkund*innen, die an den Erfolg des Projektes und an die Gründungsidee glauben, ist natürlich immer vorteilhaft und aus unserer Sicht ein wichtiger Erfolgsfaktor.

 

Die wichtigsten Benefits liegen eindeutig in der Absicherung des Lebensunterhalts. Als Mutter von zwei Kindern war ich unsicher, ob ich das Risiko eingehen sollte, in die Selbstständigkeit zu starten. Mit einem Netz und doppeltem Boden ein Startup aufzubauen, fiel mir damit sehr viel leichter, als von vornherein im Ungewissen zu schwimmen. Mit dem Geld haben wir nun die perfekte Ausgangslage, unsere Pfandbox marktreif zu bekommen. Um dies zu bewerkstelligen, stehen uns Sachmittel (30.000 €) und Coachingmittel (im Wert von 5.000 €) zur Verfügung. Zusätzlich gewinnt man eine Menge Erfahrung und baut sein Netzwerk weiter aus. Für uns ist der Mentor ein zusätzlicher Pluspunkt, der uns bei allen Fragen rund um die Logistik unterstützt. Außerdem konnten wir ein Büro an der TH Wildau beziehen und neue Hardware anschaffen. Jetzt kann es also losgehen.

 

Wie genau sehen die nächsten Schritte und Meilensteine aus, die ihr aktuell erreichen möchtet? Und wie soll es nach dem EXIST-Jahr weitergehen?

Adrian Spieker: Unsere nächsten Schritte sind, die Firmengründung abzuschließen, die weitere Beantragung von Zuschüssen voranzutreiben, die Werkzeugfertigung, die Produktion und der Testlauf im Markt. Durch die COVID-19 Pandemie sind wir zeitlich in Verzug geraten und hoffen nun, mit vereinten Kräften, in dem EXIST-Projektjahr, die wichtigsten Meilensteine zu erreichen, was leider nicht nur an uns liegt. Danach ist unser Ziel, den Markt zu erschließen und neue Kund*innen für uns gewinnen. Uns ist es wichtig, einen Standard zu setzen und mit unserer PFABO Pfandbox „DIE“ Mehrwegverpackung an der Frischetheke zu werden, um die Einwegverpackung immer weiter aus den Märkten zu verdrängen. Wir möchten die Menschen für unsere Idee begeistern und gemeinsam mit unserem Netzwerk daran arbeiten, dass Mehrweg der richtige Weg ist.

 

Würdet ihr das Förderprogramm anderen Gründer*innen weiterempfehlen? 

Juliane Spieker: Grundsätzlich würden wir das Förderprogramm natürlich weiterempfehlen, jedoch würden wir anderen Gründer*innen auch empfehlen, sich Unterstützung bei der Umsetzung und der Antragstellung zu holen. Auch dafür gibt es Fördermöglichkeiten, wie beispielsweise das Startup Center der TH Wildau. Ich glaube, dass wir in Deutschland noch ordentlich an der „Bürokratieschraube“ drehen müssen, um Gründer*innen besser zu beraten und zu unterstützen. Die Hürden sind hoch und liegen aus meiner Sicht unter anderem in der Kommunikation darüber, welche Möglichkeiten Gründer*innen haben und wo man sich die gesammelten Informationen beschaffen kann. Was ist vor der Gründung möglich, was steht bei und nach der Gründung an Fördermöglichkeiten zur Verfügung? 

 

Danach sieht man sich einem großen bürokratischen Berg an Formularen gegenübergestellt und auch das halte ich nicht gerade für förderlich, um Gründungsinteressierten den Weg in die Selbstständigkeit zu ebnen. Studierende sollten bereits während des Studiums auf die Möglichkeiten hingewiesen werden. Ich glaube, dass die Gründungsbereitschaft in Deutschland viel größer wäre, wenn man viel früher auf Möglichkeiten aufmerksam macht und die Gründer*innen nicht erst mühsam danach suchen müssten. Außerdem glaube ich, dass es mehr unbürokratische Projekte wie z. B. „project together“ braucht, um die Gründer*innen zu unterstützen. Auch die Kommunikation mit dem Projektträger könnte aus meiner Sicht mehr in Richtung Hilfestellung und Lösungsorientierung gehen. Hierbei möchte ich nicht sagen, dass ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, sondern eher Potenzial sehe, dass Projekte positiver begleitet werden könnten – wie im Sinne einer Art Sparringspartnerschaft. 

 

Hilfe, Unterstützung und ein Netzwerk sind für Startups aus meiner Sicht elementar wichtig und tragen enorm zum Erfolg bei. Weg von behördlicher Anmutung hinzu Startup Begleiter*in/Sparringspartner*in!

 

Als junge Gründer*innen eines Startups ist ein umfangreiches Netzwerk das A und O, um sich erfolgreich am Markt zu etablieren. Wo benötigt ihr aktuell Unterstützung und was müsste ein*e mögliche*r Kooperationspartner*in mitbringen, um gegenseitig voneinander zu profitieren?

Juliane Spieker: Unser ständig wachsendes Netzwerk hat uns weit vorangebracht und wir wünschen uns auch in Zukunft Kooperationspartner*innen, die interessiert daran sind, den Weg mit uns gemeinsam zu gehen. Zum Anfang unseres Projektes hatten wir mit Franz und Thorsten Schreiber sofort zwei tolle Mentoren, welche uns mit interessanten Menschen verknüpft haben. Sie haben uns den Weg für eine selbstständige Herangehensweise in vielen Punkten aufgezeigt. Bei der Entwicklung unserer PFABO Mehrwegbox werden wir unter anderem von der Bio Company GmbH (www.biocompany.de) unterstützt, die uns dabei hilft, ein komplett durchdachtes Produkt auf den Markt zu bringen. Wir sind den Mitarbeiter*innen sehr dankbar, dass sie sich die Zeit nehmen und uns alles zeigen, was dafür notwendig ist. Außerdem haben wir mit unserem Steuerberater (Steffen Irmscher – www.irmscher-freyboth.de) ein Glückslos gezogen, ohne den wir das ein oder andere Mal ganz schön auf die Nase gefallen wären. Nicht zu vergessen, unser Unternehmensberater Dr. Boris Karcher, der nicht nur alles rund um Fördermöglichkeiten weiß und fachlich sehr kompetent ist, sondern einen auch einfach mal aufbaut, wenn es gerade mal nicht so läuft (www.dimlerundkarcher.de).

 

Wir möchten jetzt und in Zukunft mit Menschen zusammenarbeiten, die das gleiche Ziel verfolgen, wie wir. Wir brauchen Sparringspartner*innen, positiv eingestellte Menschen mit Elan und Tatkraft, die für ihre Arbeit brennen. Impulsgeber*innen, Entdecker*innen und Entwickler*innen, einfach Menschen, die ihre Daseinsberechtigung nicht in einem „ja, aber“ sehen, sondern die mit uns nach Lösungen suchen. Ich will nicht wissen, wie es nicht geht, ich möchte wissen, wie es gehen kann. 

 

Zukünftig brauchen wir kreative Köpfe, die sich im Marketing und Vertrieb sicher aufgehoben fühlen. Wir brauchen IT und Logistik Spezialist*innen sowie Menschen, die sich im Kundenservice zu Hause fühlen. Darüber hinaus suchen wir Netzwerkpartner*innen aus dem Lebensmitteleinzelhandel, die daran interessiert sind, die Welt von morgen besser zu machen und mit uns gemeinsam dafür Wege finden möchten, ein deutschlandweites Mehrwegsystem für die Frischetheke zu etablieren.

 

Habt ihr Tipps für alle an der TH Wildau, die sich für das Thema „Gründung“ begeistern?

Adrian Spieker: Setzt euch mit dem Startup Center der TH Wildau in Verbindung, informiert euch und stellt alle Fragen rund um eure Ideen, Projekte oder besucht die Workshops zur Orientierung. Fragt nach Kontakten zu Unternehmensberatungen, die euch zusätzlich unterstützen können. Sprecht mit den Ansprechpartner*innen und schaut, ob eure Idee schon soweit ist, um sich für das EXIST-Gründerstipendium zu bewerben. Habt keine Angst zu scheitern, Fehler sind dafür da, um von ihnen zu lernen und es beim nächsten Mal einfach anders zu machen. So war es bei uns anfangs auch. Geht positiv auf Menschen zu und fragt um Hilfe, geht nicht davon aus, dass man euch eure Idee klauen möchte, sondern seht den Austausch als eine Möglichkeit ans Ziel zu kommen. Das Startup Center kann euch Weichen stellen und euch bei euren Vorhaben tatkräftig unterstützen

 

 

 

Interview geführt im August 2020 mit Christian Kerber

Bildmaterial: PFABO